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Continental zieht positives Fazit nach der IAA

27/09/11

Hannover/Frankfurt am Main, 26. September 2011. Der Automobilzulieferer Continental hat eine durchweg positive Bilanz der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main gezogen: In gut 250 Kunden-Meetings mit mehr als 1.000 Teilnehmern wurden zahlreiche neue Projekte vereinbart und Verabredungen für konkrete Produktpräsentationen getroffen.
„Wir haben auf der IAA unser breites Themenspektrum und unsere Systemkompetenz präsentiert. Wir haben dabei gezeigt, wie wir unseren Kunden dabei helfen können, schneller zu wachsen. Die Resonanz von Kunden, Fachbesuchern und dem automobilinteressierten Publikum bestätigt uns, dass unser Konzept mit einem nach Themen und Trends gegliederten sowie offen und einladend gestalteten Stand genau den Bedürfnissen entsprach“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Montag in Hannover.

Die IAA war am Sonntag zu Ende gegangen und hatte mehr als 900.000 Besucher angezogen. Continental hatte sich dabei unter dem Motto „Driving Future Mobility“ auf mehr als 900 Quadratmetern Fläche präsentiert. Im Fokus standen die Automotive-Megatrends Sicherheit, Umwelt, Information und Erschwingliche Fahrzeuge, die die technologische Zukunft individueller Mobilität prägen. Bei geführten Touren über den Stand informierten sich Kunden sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft über das breite Produktportfolio des internationalen Automobilzulieferers sowie das spezielle und hochaktuelle Thema Elektromobilität.

Kunden und Besucher zeigten gleichermaßen großes Interesse an Innovationen aus den Bereichen Fahrerassistenz- und Bremssysteme, Fahrzeugzugangs-, Vernetzungs- und Bedienkonzepte, Antriebstechnologien, Sensoren, Innenraummaterialien und Reifen sowie nicht zuletzt dem Zukunftsthema E-Mobilität. Kernbestandteil des Standkonzepts war neben den Themeninseln das Forum mit mehr als 40 Fachvorträgen und aktivem Besucher-Dialog.

Mit Beginn der Publikumstage präsentierte sich der internationale Automobilzulieferer außerdem als potenzieller Arbeitgeber vor allem für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Betriebswirte, die die individuelle und nachhaltige Mobilität der Zukunft mitgestalten wollen. Die Fachvorträge, Diskussionsrunden und Workshops zu Themen wie Ausbildungsangeboten, Internationalität oder Herausforderungen für künftige Führungskräfte an den Karrieretagen wurden von gut 250 Studierenden, Schülerinnen und Schülern sowie Ausbildungsinteressierten besucht. Höhepunkte waren die Vorträge der Vorstandsmitglieder Helmut Matschi, Division Interior, und Nikolai Setzer, Division Reifen.
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