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ŠKODA mit deutlichen Zugewinnen im ersten Quartal 2012

29/04/12

Der tschechische Automobilhersteller ŠKODA konnte Umsatz, Ertrag und operative Marge im ersten Quartal 2012 deutlich steigern. Auch weitere wichtige Kennzahlen wie Auslieferungen und Produktion bewegen sich nach den ersten drei Monaten 2012 auf Rekordniveau.
Die Umsatzerlöse von ŠKODA legten in den ersten drei Monaten des Jahres um 8,4 Prozent zu, auf 2,9 Milliarden Euro (1. Quartal 2011: 2,7 Milliarden Euro). Das Operative Ergebnis wuchs zeitgleich um 11,8 Prozent auf 209 Millionen Euro (1. Quartal 2011: 187 Millionen Euro). Das Umsatz-Plus sowie verstärkte Kostenoptimierung trugen maßgeblich zum verbesserten Operativen Ergebnis des Autoherstellers bei. Die operative Marge des Unternehmens stieg auf 7,2 Prozent (Vorjahresquartal: 6,9 Prozent). Die Marke erzielte mit 242.700 an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen zudem einen neuen Auslieferungsrekord für das erste Quartal.
„ŠKODAs Wachstumskurs ist profitabel“, betont der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Wir haben im ersten Quartal mehr Autos verkauft als je in einem Quartal zuvor und konnten unsere finanziellen Ergebnisse erneut deutlich verbessern. Das zeigt die finanzielle Solidität des Unternehmens“, so der ŠKODA-Chef weiter. Die ŠKODA-Mannschaft werde sich jedoch auf den guten Zahlen nicht ausruhen, sondern müsse 2012 mit strikter Kostendisziplin den Kurs für weiterhin profitables Wachstum ebnen. „Ertragskraft ist in Zeiten konjunktureller Unsicherheiten zwingende Voraussetzung für den Erfolg unserer Wachstumsstrategie“, unterstreicht Vahland.
Deutlich steigerte ŠKODA im ersten Quartal 2012 auch die Sachinvestitionen des Unternehmens auf aktuell 101 Millionen Euro. ŠKODA Finanzvorstand Winfried Krause unterstreicht: „Wir investieren weiter in neue Produkte und Kapazitäten. Unsere Aufwendungen zeigen klar, dass wir unsere Ziele konsequent verfolgen und mit konkreten Maßnahmen umsetzen. Wir haben die richtigen Weichen gestellt und werden dies weiter tun. So können wir unser Ziel erreichen, im Jahr 2018 mindestens 1,5 Millionen Autos zu verkaufen.“
Erfreulich habe sich laut Krause in diesem Zusammenhang der Zuwachs der Netto-Liquidität entwickelt: „Trotz der erhöhten Investitionen konnten wir die Netto-Liquidität auf knapp 2,1 Milliarden Euro erhöhen.“ Das schaffe die notwendige Flexibilität in konjunkturell schwieriger werdenden Zeiten, erklärt der ŠKODA Finanzvorstand.
Grundlage für den Geschäftserfolg im ersten Quartal 2012 ist die attraktive ŠKODA Modellpalette. In den kommenden Jahren wird die Marke im Schnitt alle sechs Monate ein neues Fahrzeug auf den Markt bringen.
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