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Der Falken Wildpeak WP/AT01 im Härteeinsatz beim Baltic Sea Circle

16/06/12

Am 16. Juni startet in Hamburg zum zweiten Mal die nördlichste Abenteuer- und Wohltätigkeitsrallye der Welt: der Baltic Sea Circle des Veranstalters S.A.C. Reifensponsor der Rallye ist die Falken Tyre Europe GmbH, die den neuen All-Terrain Reifen Wildpeak WP/AT01 zur Verfügung stellt.
Kein GPS, kein Navi, keine Autobahn – der Baltic Sea Circle steht nicht für entspanntes Reisen sondern für Abenteuer vom ersten Kilometer an. Das internationale Starterfeld besteht aus 40 Fahrzeugen und 85 Teilnehmern, die in nur 14 Tagen eine 7.500 km lange Strecke bestreiten, die durch zehn Länder des Ostseeraums führt - Abstecher zum Nordkap und Mittsommer-Partynacht inkl. Und das für einen guten Zweck: Die Teams haben bereits 25.000 Euro gesammelt, die der Veranstalter mehreren Hilfsprojekten, u.a. Viva con Aqua, Die Arche, Deepwave e.V. und Deutsche Lebensbrücke e.V. zur Verfügung stellt. Weitere Spenden sollen auf der Tour durch Nordeuropa gesammelt werden.
„Wir freuen uns, dass wir mit Falken einen Reifensponsor gefunden haben, der für fast jedes Fahrzeug auf der Rallye ein passendes Reifenset anbietet. Wir sind gespannt, wie der Wildpeak sich schlagen wird und was unsere Teilnehmer zu berichten haben“, sagt Daniel Kaerger.
Dass die Teams nicht nur auf der Straße, sondern oftmals auch Offroad unterwegs sein werden, versteht sich von selbst. Der Baltic Sea Circle bietet damit ideale Gegebenheiten für den Falken Wildpeak WP/AT01, der gleichermaßen für On- und Offroad-Fahrten konzipiert ist. Der erste All-Terrain-Reifen von Falken vereint die Fahreigenschaften von On- und Offroad unter einem Reifenprofil. Der Wildpeak bietet die Laufleistung eines Offroad-Reifens, verfügt jedoch gleichzeitig über die technisch hohe Entwicklung eines Straßenreifens. Seit Januar 2012 wird er für Fahrzeuge wie den VW Amarok, Jeep Patriot und Toyota Land Cruiser in 16 Dimensionen angeboten.
Die für die Rallye zugelassenen Fahrzeuge kratzen bereits am Youngtimer-Status und durften das Baujahr 1989 laut Reglement nicht überschreiten. Nach dem Startschuss vor Hamburgs Beach Club Strandpauli direkt an der Elbe müssen sich die Teams durch Deutschland, EM-Gastgeberland Polen, Litauen, Lettland, Estland, Russland, Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark ihren Weg bis zum Ziel in Kopenhagen bahnen. Dabei dürfen sie nur traditionelle Navigationsmittel wie Karte und Kompass nutzen - das GPS ist Tabu.
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