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Fulda Schneeauto-Tour

16/10/12

Überstunden für Frau Holle: In mehr als 60 deutschen Städten war die Reifenmarke Fulda in den vergangenen vier Wochen für einen verfrühten Wintereinbruch verantwortlich. Bei zum Teil sommerlichen Temperaturen sorgten zugeschneite Autos und Busse für verwunderte Blicke und gezückte Handys bei den Passanten. Mit dem Einsatz von zwei zugeschneiten Stadtbussen in Hamburg ging die Tournee nun zu Ende.
Mit der Aktion wollte Fulda die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Thema lenken: der rechtzeitige Wechsel auf Winterreifen. Denn auch wenn die Sonne in diesen Tagen noch verwöhnt, so kann nachts bereits gefährlicher Bodenfrost lauern. Deshalb gilt die Faustregel von O(ktober) bis O(stern) für den Einsatz von Winterreifen. Aufgrund ihrer weicheren Gummimischungen bieten sie mehr Grip und damit höhere Sicherheit bei kalten Temperaturen. „Mit den Sommerreifen auch im Winter zu fahren, rechnet sich nicht. Denn bereits ein kleiner Auffahrunfall kostet sehr viel mehr als ein Satz guter Winterreifen“ gibt Fulda Produktmanager Rolf-Dieter Stohrer zu bedenken.

Ein frühzeitiger Wechsel vermeidet zudem unnötigen Stress: Denn wenn der Wetterbericht bereits Schnee ankündigt, werden Werkstatt-Termine zur Mangelware. Wer Pech hat, findet beim Händler dann nicht mehr sein gewünschtes Profil in der passenden Größe. Ärgerliche Wartezeiten sind die Folge, die man durch eine rechtzeitige Umbereifung vermeidet.
Die von Fulda mit Kunstschnee präparierten Autos stimmten die Autofahrer auf humorige Art und Weise auf den nahenden Winter ein. In Hamburg erlebte die Schneeauto-Tournee ihren krönenden Abschluss: Fulda ließ zwei Stadtbusse beschneien, die im normalen Linienverkehr eingesetzt wurden. Promoter in den Bussen stimmten die Fahrgäste zusätzlich mit Give-Aways auf den kommenden Winter ein. Für die Fahrgäste eine willkommende Abwechslung auf dem Weg zur Arbeit.
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