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Motoröl günstig kaufen: Es ist Zeit nachzufüllen
Damit der Motor Ihres Fahrzeugs keinen Schaden nimmt, wird Motoröl benötigt. Während der Fahrt sorgt es dafür, dass alle beweglichen Teile geschmiert werden und deutlich weniger Reibungskräfte entstehen. Wichtig ist, dass Sie das richtige Öl für den Motor zum Nachfüllen verwenden. Der Unterschied beginnt bereits bei Benzin- und Dieselfahrzeugen.
Wann muss ich Motoröl wechseln?
Die Frage danach, wann Motorenöl gewechselt werden sollte, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Zum einen gelten die von Ihnen absolvierten Kilometer als Maßstab, wobei die Bandbreite je nach Automarke zwischen ca. 15.000 bis 40.000 km liegt. Exakte Daten finden Sie im Bedienhandbuch, das beim Autokauf mitgegeben wird. Gehören Sie zu den Wenigfahreren, dann sind die Zeitintervalle entscheidend. Empfohlen wird ein Ölwechsel alle 1,5 bis 2 Jahre, da Öl auch bei weniger gefahrenen Kilometern altert.

Darf ich mein Motoröl selbst wechseln?
Prinzipiell steht dem nichts im Wege. Im Normalfall hat es auch keine Auswirkungen auf die Garantie, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Wenn Sie unsicher sind, klären Sie dies vorab mit Ihrer Fachwerkstatt ab. Bei der Auswahl des Öls ist wichtig, das eine Freigabe vom Hersteller für Ihr Fahrzeug vorliegt. Eine Hilfestellung erhalten Sie über die Online-Auswahlfunktion auf dieser Seite bei der Suche nach dem passenden Motorenöl.
Welches Motoröl brauche ich?
Es gibt verschiedene Begriffe, die Ihnen generell bei der Suche nach dem passenden Motoröl begegnen. Zu den Basics zählen die nachfolgenden:
Viskosität
Unter diesem Begriff wird die Fließfähigkeit des Öls in Abhängigkeit von Temperaturen geführt. Angaben dazu erhalten Sie in Form einer Buchstaben- und Zahlenkombination. Ein gängiges Beispiel ist die Kombination 5W-40 bei Öl von Castrol und anderen Marken. Die Zahl vor dem W (W steht für Winter) bezieht sich auf niedrige, die Zahl danach auf hohe Umgebungstemperaturen. Die Schmierfähigkeit im unteren Temperaturbereich ist beispielsweise besser als bei einem 10W40-Öl. Im oberen Bereich sind die Schmiereigenschaften identisch, während sie bei 5W-30 Motoröl höher sind.
SAE-Klassifikation
Die Buchstaben stehen für die „Society of Automotive Engineers“, welche übergreifend die Standards für die Viskosität der Öle festlegt.
ACEA Klassifikation
Hier stehen die Buchstaben für die „Association des Constructeurs Européens d’Automobiles“. Es handelt sich um einen Verband europäischer Autohersteller. Die Klassifizierung erfolgt ebenfalls über Buchstaben für die jeweiligen Fahrzeugtypen sowie die Leistungsfähigkeit des Motorenöls. A steht beispielsweise für PKWs mit Ottomotoren, B für Pkws mit einem Dieselantrieb. Mit einem C spezifizierte Öle eignen sich für beide Antriebsarten. Lkws mit Dieselantrieb sind eigene Spezifikation gewidmet.
API-Klassifikation
Die Abkürzung steht für „American Petroleum Institute“ wobei sich die Klassifizierung an den US-amerikanischen Anforderungen orientiert. Die Kennzeichnung erfolgt mithilfe von Buchstaben, wobei zwischen Fahrzeug- und Motortypen unterschieden wird. Unter anderem werden hier auch Motoren der neuesten Generation wie beispielsweise TDGI-Motoren mit eigenen Anforderungen an das Motoröl berücksichtigt.
Motoröl nachfüllen: so funktioniert es
Je nach Fahrzeugmodell messen Sie den Ölstand mit dem Ölpeilstab im Motorraum. Bei modernen Autos prüfen Sie ihn mithilfe der elektronischen Ölstandsmessung, die im Bordcomputer zur Verfügung steht. Bestehen noch Fragen oder sind Sie unsicher beim Motoröl Nachfüllen mit dem Ölpeilstab, lohnt es sich, das leicht verständliche Erklärvideo anzuschauen.