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VLN-Auftakt: Schnellste Rennrunde, Pole und Pech für Falken Motorsports

06/04/12

Sensationserfolg für das Falken-Team. Mit einer überragenden Leistung erkämpfte sich das Falken Motorsports-Team am Samstagvormittag die Pole-Position zum Start der 59. ADAC Westfalenfahrt, dem Auftakt der VLN-Rennsaison. Mit enorm schnellen Rundenzeiten – das Falken-Team fuhr mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 174,157 km/h die schnellste Runde des VLN-Laufes - und allen Wetterbedingungen konnten Slicks, Intermediates und Regenreifen unter Extrembedingungen bestehen. Wenige Runden nach dem Start gab es dann technische Probleme: In Folge eines Remplers in Runde 4 musste der Falken-Porsche das erste Mal in die Box, zwei Runden später dann noch einmal mit Problemen an der Antriebswelle. Diese musste komplett ausgetauscht werden, so dass das Team final auf Platz 139 landete.
„Das Qualifying war natürlich auch mit Blick auf das 24h-Rennen eine erste Standortbestimmung“, verriet Falken-Routinier Wolf Henzler. „Unser gesamtes Team hat seit dem vergangenen Jahr enorme Fortschritte gemacht, das konnten wir ausspielen. Von der Performance her war alles perfekt, die Reifen klebten nur so am Asphalt, so dass wir beim Qualifying extrem schnelle Runden fahren konnten. Die Pole war der gerechte Lohn. Danach hatten wir einfach Pech.“
Als sehr positiv wertete das Team die Testmöglichkeiten für die neuen Rennreifen von Falken. Das Rennen bot alle Asphaltbedingungen – von trockener bis sehr nasser Fahrbahn, so dass Slicks, Intermediates und Regenreifen gefahren werden konnten.
„Der Tausch der Antriebswelle in nur vierzig Minuten war eine echte Meisterleistung der Boxen-Crew“, so Team-Chef Sven Schnabl. „Hier saß jeder Handgriff. Auch wenn wir auf diese technische Herausforderung lieber verzichtet hätten, wir wissen jetzt, dass in solchen Fällen jeder Handgriff sitzt.“
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