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Doppelsieg für Audi und Michelin beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

22/05/12

Michelin sichert sich den zwölften Erfolg beim Langstreckenklassiker seit 1998

Die 40. Ausgabe der berühmten 24 Stunden Nürburgring endete am Sonntag gegen 16 Uhr mit dem ersten Sieg von Michelin Partner Audi. Nach 155 Runden oder 3.933,59 Kilometern überquerte der R8 LMS ultra von Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock die Ziellinie als Erster – gefolgt vom ebenfalls auf Rennreifen von Michelin rollenden Schwesterauto des Teams Mamerow Racing, das von Chris Mamerow, Christian Abt, Michael Ammermüller und Armin Hahne pilotiert wurde. Damit hat der Premium-Reifenhersteller das Langstrecken-Highlight seit 1998 zum zwölften Mal gewonnen und eindrucksvoll die Qualität der Pneus unter Beweis gestellt.
Reifenspezialist hat seine Ziele erreicht
Michelin hat sich für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring drei wichtige Ziele gesetzt: gegen sechs konkurrierende Reifenhersteller gewinnen, wertvolle Daten und Informationen für die Weiterentwicklung von Serien- und Rennreifen sammeln und den Partnern bei dieser Herausforderung mit dem bestmöglichen Service zur Seite stehen. „Ich denke, wir konnten alle drei Aufgaben voll erfüllen“, erklärt Serge Grisin, Manager des Pkw-Rennsports bei Michelin Competition. Der Nürburgring ist mit der Nordschleife eine sehr komplexe Rennstrecke, die nahezu alle namhaften Pkw-Hersteller als Entwicklungsstrecke nutzen. Hier müssen die Reifen ihre hohe Performance unter extremen Bedingungen bringen. Neben der verschleißfördernden Streckencharakteristik sind die wechselhaften Wetterbedingungen in der Eifel dabei eine weitere Herausforderung. Mit Distanzen von bis zu 250 Kilometern (zehn Runden) haben die MICHELIN Rennreifen ihre Langlebigkeit unter härtesten Bedingungen eindrucksvoll bewiesen.
Michelin: Hohe Ansprüche an Serien- und Rennreifen
Michelin setzt bei der Entwicklung seiner Reifen klare Prioritäten: Alle Produkte müssen sicher, vielseitig und langlebig sein – und sich gleichzeitig durch ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit auszeichnen. Die erfolgreichen Renntechnologien finden sich auch in Serienreifen von Michelin wieder. Der MICHELIN Pilot Super Sport ist ein gutes Beispiel für einen Reifen mit besonders harmonischem Leistungsspektrum. Der Ultra-High-Performance-Pneu zeichnet sich durch seine innovative Dual-Compound-Laufflächenmischung, Gürtellagen mit extrem belastbaren Twaron-Hochleistungsfasern und einer variablen Aufstandsfläche (Variable Contact Patch 2.0) aus. Diese ermöglicht auch bei schneller Kurvenfahrt eine konstant große Kontaktfläche zur Straße. Die Materialien und Technologien sind direkt von den Langstrecken-Rennreifen abgeleitet und haben sich bei Rennen, wie den 24 Stunden Nürburgring oder den 24 Stunden von Le Mans bewährt. Für den Kunden spiegelt sich das in überzeugender Traktion, hohen Kurvengeschwindigkeiten und kurzen Bremswegen ebenso wider wie in der Laufleistung, die für Langstreckenrennfahrer und Endverbraucher gleichermaßen ein wichtiges Kriterium ist.
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