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63 Prozent der geprüften Fahrzeuge sind nicht fit für die Urlaubsreise

14/07/10

Bridgestone Reifen-Sicherheits-Checks: 63 Prozent der geprüften Fahrzeuge sind nicht fit für die Urlaubsreise
Bad Homburg, im Juli 2010
Mit Beginn der Sommerferien gibt Bridgestone wieder allen Urlaubsreisenden, die mit dem Auto unterwegs sein werden, einige grundsätzliche Tipps zur Verbesserung der Sicherheit und des Umweltschutzes:
Prüfen Sie Ihren Reifendruck, bevor Sie in den Urlaub starten. Die empfohlenen Werte finden Sie auf der Innenseite Ihres Tankdeckels, in der Fahrertür oder im Betriebshandbuch Ihres Fahrzeugs. Der Luftdruck sollte nur überprüft werden, wenn die Reifen „kalt“ sind. Denken Sie daran, dass der Reifendruck höher sein muss, wenn das Auto voll beladen ist.
Prüfen Sie den Reifendruck auch nach Ihrer Reise. Hitze und weite Reisen können den Luftdruck der Reifen beeinflussen. Generell sollten Reifendruck und Profiltiefe einmal im Monat überprüft werden.
Der Reifendruck sollte nicht zu hoch sein. Bei warmen Reifen steigt der Luftdruck um 0,3 bar. Bei zu hohem Luftdruck sind die Reifen stoßempfindlicher. Ein Vergleich zur Veranschaulichung: Stechen Sie eine Nadel in einen nur leicht aufgepumpten Plastikball, so sinkt dieser ein. Wenn Sie dasselbe aber mit einem hart aufgepumpten Ball versuchen, platzt der Ball.
Von 9. bis 12. Juni führten Bridgestone Belux und Bridgestone Europe bei Interparking und dem Woluwe Shopping Center gemeinsam die größte Reifenuntersuchung durch, die jemals in Belgien stattfand. Insgesamt wurden rund 1.160 Fahrzeuge vor ihrem Start in den Urlaub überprüft.
An der Überprüfung im Woluwe Shopping Center beteiligten sich mehr als 140 Freiwillige von Bridgestone. Zwei Monate zuvor hatte Bridgestone den Vertrag zur Unterstützung der European Road Safety Charter um weitere drei Jahre verlängert. Das Unternehmen engagiert sich somit auch weiterhin für die Aufklärung von Autofahrern für mehr Sicherheit auf den Straßen und zur Vermeidung von Unfällen.

Probleme mit dem Reifendruck sind ein wesentlicher Negativ-Faktor für Sicherheit und Umweltschutz
Die Prüfung von 1.160 Fahrzeugen ergab besorgniserregende Zahlen:
63 Prozent der geprüften Fahrzeuge fuhren mit abgenutzten Reifen oder einem falschen Reifenluftdruck.
Bei mehr als der Hälfte aller Fahrzeuge (58 Prozent) wiesen einer oder mehrere Reifen einen zu geringen oder zu hohen Luftdruck auf (12 Prozent).
Fast 15 Prozent der Fahrzeuge hatten ernsthafte Probleme mit dem Reifenverschleiß, bei einigen lag das Reifenprofil sogar unter den gesetzlich vorgeschriebenen Werten.
Reifen-Sicherheits-Checks: Bridgestone engagiert sich in ganz Europa
Gert Meylemans, Pressesprecher von Bridgestone Europe, vergleicht diese Zahlen mit den Zahlen auf europäischer Ebene: „Mehr als fünf Jahre lang haben wir über 160.000 Fahrzeuge in ganz Europa überprüft. Unseren Untersuchungen nach hatten acht von zehn Fahrzeugen ähnliche Reifendruck- oder Verschleißprobleme.“

Über die Bridgestone Deutschland GmbH:
Die 1976 in Hamburg gegründete Bridgestone Deutschland GmbH ist eine 100%ige und gleichzeitig die umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation in Europa. Seit 1996 befindet sich der dt. Firmensitz in Bad Homburg. Die Bridgestone Corporation beschäftigt weltweit über 100.000 Mitarbeiter, davon rund 750 in Deutschland.
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